Impf-Zwang Deutschland: Ausgrenzung und Stigmatisierung von Ungeimpften

Wir sind kurz davor, eine 2-Klassengesellschaft zu schaffen, die einander gegenseitig ausgrenzt und diejenigen als „BÖSE“ stigmatisiert, die sich dem Impfzwang nicht unterwerfen und nicht impfen lassen wollen. Es gibt genügend gute Gründe, die Impfungen abzulehnen, denn die Krankheitsbilder mit Todesfällen, die aus der Impfung resultieren, sind verstörend und beängstigend. Diese Tatsachen werden allerdings unter den Tisch gekehrt und möglichst nicht bekannt gemacht. Es reicht ein Blick ins Internet, um bei der Online-Recherche genügend abschreckende Beispiele zu finden, warum die „Impf-Verweigerer“ berechtigte Sorgen um die eigene Gesundheit und ums eigene Leben haben. https://www.nachdenkseiten.de/?p=77850

Nun gilt also in fast ganz Deutschland die 2 G‑Regelung, wo Ungeimpfte systematisch ausgeschlossen und in ihrer Entscheidungsfreiheit massiv eingeschränkt werden. Für diese Bevölkerungsgruppe heißt es ab sofort: Keinen Zutritt zu öffentlichen Räumlichkeiten, selbst wenn diese Personen Schutzmasken tragen oder einen negativen Schnelltest vorlegen können. Wie pervers ist das denn? Denn erstaunlicherweise infizieren sich immer mehr Personen, obwohl sie bereits zweimal geimpft sind. Die Impfung also nicht die erhoffte Wirkung hat! Man könnte auch fragen: Was soll das ganze Impfen bringen, wenn permanent nachgeimpft werden muss und die Wirkung nicht nachgewiesen ist? Warum zwingt man Menschen, sich gegen deren Willen impfen zu lassen, wenn per Schnell- oder PCR‑Test nachgewiesen wurde, dass keine Infektion vorliegt? Booster-Impfungen oder Auffrischungsimpfungen sind die neuen „Zauberwörter“, und damit wird mehr und mehr Impfstoff in den Körper gejagt, dessen Langzeitwirkung weder belegt noch getestet wurde. Auch in vielen Berufsgruppen heißt es mittlerweile: Geimpft oder gefeuert. Das ist ein staatlich verordneter massiver Eingriff in die Persönlichkeitsrechte und die Entscheidungsfreiheit. Dadurch wird die Infektionsrate auch nicht gesenkt, sondern das Problem liegt in den weltweiten Kontakten, die Menschen durch Reisen ins Ausland, oder bei der Einreise anderer in Deutschland haben, durch Migration und die vielen unerlaubten Einreisen. Denn was ist z.B. mit der großen Anzahl von Flüchtlingen, die zu Tausenden momentan wieder nach Europa und nach Deutschland reisen? Da spricht niemand von Corona-Tests oder Impfungen, diese Menschen werden in den Auffanglagern zusammengelegt und dann auf unsere Bundesländer verteilt. Wer kontrolliert da den Impfstatus?

Besonders Sachsens Ministerpräsident Kretschmer polarisiert mit krassen Aussagen und radikalen Forderungen: Er will beispielsweise eine Kontaktreduzierung um 60 % erreichen, so dass Ungeimpfte weiter eingeschränkt werden in ihrem Handlungsfreiraum. Dazu schlägt er vor, per Gesetz Mitarbeitertest in Unternehmen verlangen zu können und den Impfstatus erfahren zu dürfen. Gastronomen, die nicht penibel kontrollieren, will er die Konzession entziehen. Ihm wäre am liebsten, man würde bis Ostern die Maßnahmen verlängern. Aber, dass nach dieser 4. Welle eine 5. Welle kommen wird und eine 6., das ignoriert er. Fakt ist, dass getestete Personen – und wenn es nur per teurem PCR-Test geht – auf jeden Fall Zutritt zu allen öffentlichen Örtlichkeiten haben müssen. Denn die Impfung oder der Impfausweis ist kein Beleg dafür, dass eine Person nicht infiziert ist. Darüber hinaus ist es absurd, dass Impfverweigerer als Corona-Leugner oder generelle Impfgegner bezeichnet oder stigmatisiert werden, wenn deren Skepsis gegenüber den negativen Aus- oder Nebenwirkungen größer ist als die Erkenntnis, dass eine Impfung sinnvoll ist. Dieser Personengruppe ein schlechtes Gewissen einzureden ist genauso übel wie die Tatsache, dass Leute, die sich gegen die ungeregelte Zuwanderung wenden, als Rassisten oder Rechte beschimpft werden.

Man sollte endlich damit anfangen, diejenigen zu sanktionieren, die für die weltweite Auslösung der Corona-Epidemie verantwortlich sind.