Die Nachfrage nach Gold steigt. Sichern auch Sie Ihr Vermögen mit einem Gold-Investment ab

Der Handel von physischem Gold ist laut World Gold Council (WGC) im dritten Quartal 2022 von 921,9 Tonnen auf 1.181 Tonnen gestiegen. Das entspricht einem Quartalsplus von 28 Prozent. In der Summe der ersten neun Monate des Jahres waren es 18 Prozent mehr als zwischen Januar und September des Vorjahres.

Sowohl im Schmucksektor, als auch bei den Nettokäufen der Notenbanken und beim Verkauf von Barren und Münzen legte das gelbe Edelmetall kräftig zu. Allerdings gab es im Marktsegment physisch hinterlegter Goldprodukte (ETFs) deutliche Nettoabflüsse und auch der Technologiesektor verbuchte wegen der schwächelnden Weltwirtschaft ein Minus von 8,1 Prozent.

Der Schmucksektor ist das wichtigste Marktsegment hinsichtlich der physischen Goldnachfrage. Hier gab es ein deutliches Nachfrageplus von 12,9 Prozent. Die Goldkäufe stiegen von 515,1 auf 581,7 Tonnen an. Auch die Zentralbanken haben kräftig dazu gekauft und im dritten Quartal 2022 weltweit ihre Goldreserven um fast 400 Tonnen aufgestockt. Das entspricht mehr als dem Dreifachen des Vorjahresquartals. Von Januar bis September 2022 summierten sich die Nettogoldkäufe der Zentralbanken auf 673 Tonnen: Ein außerordentlich hoher Wert, der alle Gesamtjahreszukäufe seit 1967 übertrifft. Ebenso entwickelte sich die weltweite Nachfrage von Barren und Münzen sehr positiv. Ein Anstieg von 251,3 auf 342,6 Tonnen Gold ergibt ein Plus von 36,3 Prozent. Allein in Deutschland sind nach Auskunft des World Gold Council im dritten Quartal 42 Tonnen Gold in Form von Barren und Münzen gehandelt worden. In den ersten drei Quartalen zusammen wurden insgesamt 131 Tonnen Gold gekauft.

Gold kann die Kaufkraft erhalten und ist der sichere Hafen in unsicheren Zeiten. Laut World Gold Council ist der Goldpreis seit den 70er-Jahren im Schnitt um 11 Prozent pro Jahr gestiegen. „Wandeln Sie einen Teil Ihrer Ersparnisse in physisches Gold um. So können Sie das Risiko von Wertverlusten reduzieren“, empfiehlt Herbert Behr, Seniorchef der Golden Gates Edelmetalle AG aus Görlitz. Geld ist nur ein Zahlungsversprechen auf Papierbasis, ohne dass es mit einem tatsächlichen Wert hinterlegt ist. Gold ist auf lange Sicht wertstabiler als bspw. Aktien oder Indizes. Es kann das Vermögen langfristig gegen Wertverluste, etwa bei einer hohen Inflation absichern. „Gold ist ein Investment mit langem Anlagehorizont und nicht wirklich geeignet für Anleger die auf eine schnelle Rendite aus sind“, kommentiert Herbert Behr. Für alle die langfristig in Gold investieren möchten, ohne die Kursverläufe ständig im Blick zu behalten, ist ein Goldsparplan das perfekte Investment. Hierbei profitiert der Anleger von dem Durchschnittskosteneffekt oder „Cost-Average-Effekt“. Dieser Effekt entsteht, wenn man regelmäßig für eine gleichbleibend hohe Summe Gold kauft. Die Wertschwankungen führen dazu, dass die Käufer im Durchschnitt ihr Gold bei gleichbleibenden Raten günstiger erhalten, als wenn sie regelmäßig zu unterschiedlich hohen Preisen eine gleichbleibende Menge kaufen. Denn bei hohen Preisen wird automatisch weniger Gewicht gekauft, bei niedrigen Preisen entsprechend mehr. Dies gilt nicht nur für Gold, sondern für alle Anlagemetalle. Das Görlitzer Edelmetallhaus bietet zahlreiche variable Edelmetall- und Technologiemetall-Sparpläne ab 25 Euro pro Monat an. Für die Qualität und Kundenfreundlichkeit ihrer Sparpläne wurde das Unternehmen bereits mehrfach ausgezeichnet. Kunden können sich auch aus einem gut strukturierten Sortiment von Goldbarren und Goldmünzen bekannter Hersteller für eine Einmalanlage entscheiden, oder die Silbermünze Arche Noah erwerben. Sichern Sie Ihr Vermögen ab und investieren Sie in Gold und andere Anlagemetalle. Auf der Internetseite der Golden Gates Edelmetalle AG können Sie sich dazu informieren.