Alles wird teurer. So wie das alte Jahr endete, begann auch das neue. Letzten Dezember hatten wir eine Inflationsrate von 5,3 Prozent, im Januar stiegen die Verbraucherpreise in Deutschland gegenüber dem Vorjahresmonat um 4,9 Prozent. Die hohe Inflation macht sich überall bemerkbar und selbst eine warme Wohnung wird zum Luxus. Der Preis für Heizöl hat sich verdoppelt und der Gaspreis ist im Vergleich zum Vorjahr um mehr als 50 Prozent gestiegen. Das Vergleichsportal Verivox meldete, dass letztes Jahr die Strompreise um rund 40 Prozent gestiegen sind. „Noch nie mussten Verbraucher hierzulande mehr für Elektrizität ausgeben, sagte Verivox-Energieexperte Thorsten Storck. Auch die Spritpreise sind auf neue Höchststände geklettert.
Die Belastung vieler Haushalte ist am Limit und die Bundesbank warnt, dass die Teuerungsrate weiterhin außerordentlich hoch bleiben wird. Offiziell wird für 2022 mit einer Inflationsrate von 3,3 Prozent gerechnet. In einer solchen Situation ist es für Verbraucher besonders wichtig die persönliche Einnahmen- und Ausgabensituation genau zu kennen und Sparpotenziale zu nutzen.
Das Nürnberger Unternehmen Finanzen im Griff stellt dafür mit dem Internetportal „Meine Finanzen im Griff“ eine webbasierte persönliche Kredit- und Finanzmanagementplattform zur Verfügung. Das Serviceportal ist einfach zu bedienen und gegen eine geringe Gebühr von überall und jederzeit zu nutzen.
Einen genauen Überblick über die eigene finanzielle Situation kann man sich mit dem digitalen Haushaltsbuch verschaffen. Das Führen eines Haushaltsbuches in das man alle Einnahmen und Ausgaben auflistet, ist ein erster und notwendiger Schritt, um Ordnung in seine Finanzen zu bekommen. An Hand von übersichtlichen Tabellen und anschaulichen Grafiken wird klar, wie viel Geld nach Abzug der wichtigen Fixkosten wie Miete, Strom und Versicherungen für Lebensmittel, Konsumgüter und Freizeitvergnügungen noch zur Verfügung steht. Überflüssige Geldausgaben lassen sich so leicht feststellen: doppelte Versicherungen, unnötige Zeitschriften-Abonnements oder ungenutzte Mitgliedschaften in Vereinen etc. sollte man so schnell wie möglich kündigen. Das Serviceportal stellt auch einen sehr hilfreichen Tarifrechner zur Verfügung, mit dem sich günstige Anbieter, etwa für Versicherungen und Strom leicht finden lassen. Eine Kreditübersicht mit Tilgungsplan und grafischer Übersicht veranschaulicht die Ausgaben mit geliehenem Geld. Eine Inventarliste, in die man alle Neuanschaffungen mit Kaufdatum, Preis und Garantie hochladen kann verschafft einen Überblick: Waren die ganzen Käufe notwendig, war die Null-Prozent-Finanzierung wirklich so günstig, hätte es bessere Alternativen gegeben? Konsumverführung ist allgegenwärtig. Wer sparen möchte, sollte wenn möglich alles mit Bargeld bezahlen und die Ausgabe ins Haushaltsbuch eintragen. So behält man die Kontrolle über sein Geld und konsumiert obendrein bewusster. Die bequemen bargeldlosen Zahlungsmethoden verleiten schnell dazu, Geld auszugeben das man nicht hat, für Dinge die man nicht braucht.
Daneben lässt sich bei der Haushaltsführung mit kleinen Veränderungen und kostenbewusstem Einkaufen einiges einsparen. Im Internet findet man nützliche Tipps wie man seine Strom- und Heizkosten senken kann. Durch die ADAC-Spritpreis- App oder das Portal „Clever Tanken“ kann auch beim Tanken Geld gespart werden.
Wer sich mit Hilfe des Onlineportals „Meine Finanzen im Griff“ mit seiner persönlichen Finanzsituation auseinandersetzt, wird schnell feststellen, wo es Einsparmöglichkeiten gibt und wie der Umgang mit Geld optimiert werden kann.
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