Die Bundesbürger leiden unter einer ungewohnt hohen Teuerungsrate. Die Folgen der Pandemie, hohe Energiepreise und die ultralockere Geldpolitik der EZB treiben die Inflation in die Höhe. Die steigenden Preise, besonders die täglichen Kosten für Lebensmittel und Energie, schmälern die Kaufkraft der Bürger. Die Verbraucher reagieren auf die Belastung, indem sie sparen und deutlich weniger konsumieren. So sind trotz der stark gestiegenen Preise, die Umsätze im Einzelhandel im Juni gesunken.
Die EZB muss die Zinsen erhöhen, um das Inflationsgeschehen in den Griff zu bekommen. Weil dadurch die Kredite für Investitionen teurer werden, wird das Wirtschaftswachstum weiter abgewürgt, ebenso wie durch die stark steigenden Rohstoffpreise und den Arbeitskräftemangel. Ob die Lohnzuwächse mit den steigenden Lebenshaltungskosten mithalten können, ist fraglich. Die mühsam erarbeiteten Wohlstandsgewinne der vergangenen Jahrzehnte drohen binnen kurzer Zeit verloren zu gehen. Im Verlauf des Jahres sind die verfügbaren Einkommen in Europa und Nordamerika bereits real geschrumpft, so die Organisation für wirtschaftliche Zusammenarbeit und Entwicklung (OECD). Deutschland gehört danach zu den Ländern, in denen die Haushaltsbudgets besonders spürbar zurück gingen. Allein im ersten Quartal dieses Jahres sanken die Realeinkommen pro Kopf um 1,7 Prozent. So hohe Kaufkraftverluste sind beängstigend und unter Lohnempfängern breitet sich eine allgemeine Einkommensunsicherheit aus. Zumal bei einer stagnierenden Wirtschaft aus dem derzeitigen Arbeitskräftemangel auch schnell ein Arbeitskräfteüberschuss entstehen kann. Ab Oktober kommen weitere erhebliche Mehrkosten wegen der Gasumlage auf die Verbraucher zu und Sondermaßnahmen wie der Tankrabatt und das 9-Euro-Ticket laufen aus. Das wird die Inflationsrate weiter nach oben treiben. Die Volkswirte der Commerzbank kalkulieren mit einem Plus von bis zu drei Prozentpunkten. Das heißt zum Jahresende haben wir wohl eine zweistellige Inflationsrate.
Die Einkommensunsicherheit nimmt zu und die Grünen-Politikerin Göring-Eckardt stimmt die Menschen in Deutschland bereits auf noch schlimmere Zeiten ein. Ihre Prognose klingt düster: „Die Einschränkungen sind nur der Anfang“. Man müsse sich darüber im Klaren sein, dass eine baldige Erleichterung der Situation nicht in Sicht sei, so die Politikerin. „Wir müssen überall sparen.“
Doch was, wenn man nicht noch mehr sparen kann? Wenn man bereits am Limit angekommen ist und Schulden hat, die sich zu einer starken persönlichen Belastung entwickelt haben? Spätestens dann sollte man sich Hilfe bei einem Finanzsanierer suchen. Wem direkte Besuche bei einem Experten unangenehm oder schlicht zu zeitaufwändig sind, kann über das Internet die Schweizer Firma SUD Service & Dienstleistungs AG in Anspruch nehmen. Sie vermittelt seit vielen Jahren deutschlandweit erfahrene Finanzsanierer. Das Prozedere ist transparent und denkbar unkompliziert. Auf der Internetseite des Unternehmens: https://finanzsanierung24.ch/ füllt man ein Formular aus und stellt eine kostenlose und unverbindliche Anfrage. Über die Vorinformationen kann die SUD die Schuldensituation abklären und gegebenenfalls einen passenden Finanzsanierer auswählen. Die SUD vermittelt keine Kredite, sondern einen individuell ausgesuchten Schuldensanierer. Dieser hilft die angespannte finanzielle Situation zu ordnen, um so einen finanziellen Neuanfang zu ermöglichen. Die komplette Abwicklung läuft diskret und zuverlässig über den Postweg. Die SUD spricht mit ihrem Angebot Menschen an, die in Zahlungsschwierigkeiten geraten sind und diese selbstbestimmt, aber professionell unterstützt, lösen möchten. Die Finanzexperten mit denen die SUD zusammenarbeitet verfügen über hohe Kompetenz und Erfahrung. Sie verhandeln mit den Gläubigern und erarbeiten einen individuellen Finanzsanierungsplan, der die Geldgeber zufriedenstellt und es den Schuldnern möglich macht, finanziell handlungsfähig zu bleiben. Die SUD Service & Dienstleistungs AG arbeitet seriös und vollkommen diskret. Die Zufriedenheit ihrer Kunden steht dabei stets im Mittelpunkt.