Competent Investment Central: Die Jugend von heute für das Alter in der Zukunft

Zurzeit müssen sich die Bundesbürger mit vielen Herausforderungen und Ängsten auseinandersetzen. Der Ukrainekrieg und die damit verbundenen negativen Auswirkungen auf die gesamte Welt sowie die andauernde omnipräsente Furcht vor einer erneuten Corona-Welle und die daraus resultierenden Einschränkungen, finanziellen Verluste und andere Folgen sind zusätzliche Hürden, die das Volk zu den bereits vorhandenen bewältigen muss.

Zum einen ist Fakt: Dem deutschen Volk gehen die jungen Arbeiter aus. Der demographische Wandel hat bedrohliche und der deutschen Wirtschaft das Genick brechende Ausmaße angenommen. Dies belegen zahlreiche Studien – unter anderem die des Statistischen Bundesamtes, in der mitunter zwar aufgeführt wird, dass mit den Flüchtlingen auch zahlreiche junge Menschen in die Bundesrepublik einwanderten, doch der als schleichend empfundene Prozess sich in wenigen Jahren bedrohlich verstärken wird. Bereits heute ist jede zweite in Deutschland lebende Person über 45 und jede fünfte über 66 Jahre alt. Jedes Jahr steigt zudem die Zahl der über 80-jährigen. Das heißt, es werden stetig weniger Arbeitskräfte und immer mehr Rentner. In diesem Zusammenhang steht auch die wachsende Zahl der Altersarmut. Über 22 % der älteren Bürger sind von Armut betroffen – und hierzu zählen lediglich die über 80-jährigen. Unter Berücksichtigung des demographischen Wandels ist abzusehen, dass auch die Altersarmut proportional steigen wird.

Ob und inwieweit die Jungend von heute dieser düsteren Aussicht entgegenwirken kann, hängt unter anderem von der Bildungsqualität ab.

Doch Fakt ist auch: Die deutsche Bildung versagt bei der Vorbereitung der Jugend auf den demographischen Wandel. Essentiell für die Zukunft Deutschlands wäre, dass möglichst viele Jugendliche die Schule mit einem Abschluss beenden sollten, ihre Möglichkeiten kennen und alle Weichen hierfür gelegt bekommen sollten. Zudem sollte sich die Jugend von heute möglichst früh mit dem Thema Finanzen auseinandersetzen, um später selbst nicht in Altersarmut zu geraten und rechtzeitig vorzusorgen.

Studien zufolge ist das Interesse an Finanzwissen bei der jungen Bevölkerungsschicht durchaus vorhanden, doch das Bedürfnis, sich dieses selbst anzueignen, ist eher begrenzt. Es wäre Aufgabe der Schulen, aber auch der Finanzinstitutionen, der jungen Generation Begriffe wie z.B. Diversifikation, Schneeballeffekt oder Zinseszins altersgerecht näherzubringen. Dabei könnten sie heute schon das gesparte Weihnachts-, Taschen-, Konfirmationsgeld oder ähnliches sinnvoll anlegen, anstatt dies beispielsweise auf ein Sparkonto liegen zu lassen.

Bei einer derzeitigen Inflationsrate von knapp 8 % mit der Aussicht auf weiteren Anstieg läge das Geld sicherlich woanders besser. Schüler, Studenten, Azubis und junge Arbeitnehmer/Selbstständige müssen sich Gedanken um Vorsorge machen, denn wer rechtzeitig handelt kann “…notwendige Rücklagen für die Zeit nach dem Arbeitsleben schaffen“, so der Altersvorsorge-Experte und Begründer der Competent Investment Central GmbH Sven Thieme. Sein Ziel ist es, seiner Kundschaft das durchaus vielschichtige Thema der Altersvorsorge näherzubringen und persönlich zugeschnittene Anlagemöglichkeiten anzubieten. So berichtet er: “Die individuelle Altersvorsorge ist ein sehr komplexes Thema, das zeigt schon die vieldiskutierte ‘Riester Rente’. Dafür kann man keine pauschale Empfehlung geben, aber für jüngere Leute und für Familien mit kleinen Kindern lohnt sich ein Blick auf staatlich geförderte Vorsorge-Konzepte auf jeden Fall“. Man müsse lediglich damit beginnen, sich ein wenig mit den gebotenen Möglichkeiten auseinandersetzen oder sich Rat von Experten einholen. Mit seiner langjährigen Erfahrung führt Sven Thieme ein Team aus Spezialisten in Bereichen wie Finanzen, Inflationsschutz und Steuern und agiert dabei unabhängig. Weitere Informationen findet man unter: competent-investment.com