Die Lebenshaltungskosten in Deutschland sind in letzter Zeit so stark gestiegen, dass selbst Menschen mit einem guten Einkommen verstärkt auf Ihre Ausgaben achten müssen. Die anhaltend hohe Inflationsrate sorgt für erhebliche reale Einkommenseinbußen; denn die Lohn- und Gehaltssteigerungen können die Preiserhöhungen nicht ausgleichen. Wir befinden uns in einer Rezession. Die deutsche Wirtschaft schrumpft und die miesen Konjunkturprognosen lassen erahnen, dass die schlechte Wirtschaftslage noch länger anhält. Unternehmen und Konsumenten schauen wenig optimistisch in die Zukunft.
Laut der letzten Hochrechnung des Statistischen Bundesamtes belaufen sich die Lebenshaltungskosten privater Haushalte in Deutschland durchschnittlich auf 2.623 Euro pro Monat, bezogen auf jegliche Haushaltstypen. Die Lebenshaltungskosten für einen Single-Haushalt belaufen sich auf durchschnittlich 1.658 Euro pro Monat.
Zu den aktuellen Preistreibern zählen neben den Miet- und Energiekosten vor allem Lebensmittel. Im vergangenen Jahr sind sie im Schnitt um circa 14 Prozent teurer geworden. Es wird empfohlen immer mit einem Einkaufszettel in den Supermarkt zu gehen, um unnötige Impulskäufe zu vermeiden und so Geld einzusparen. Darüber hinaus ist es allerdings ratsam, seine gesamten Ausgaben auf den Prüfstand zu stellen und neu zu strukturieren.
Die Kredit- und Finanzmanagementplattform „Meine Finanzen im Griff“ bietet dazu zahlreiche nützliche Tools an. Mit dem webbasierten Serviceportal des Nürnberger Unternehmens „Finanzen im Griff“ bringen Sie schnell und unkompliziert Ordnung in die eigenen Finanzen. Unter dem Menüpunkt Haushaltsrechner lassen sich alle Einnahmen und Ausgaben erfassen und in tabellarischen und graphischen Übersichten darstellen. So können die Nutzer ihre gesamten Fixkosten in dem digitalen Haushaltsbuch dokumentieren. Dazu gehören neben dem Rundfunkbeitrag auch Streamingdienste, Telefon, Internet, Versicherungen, Fahrtkosten, Zeitschriften-Abos, Mitgliederbeiträge und anderes mehr. Neben den monatlichen Ausgaben sollte man auch die viertel-, halb- und jährlichen Kosten im Blick behalten und in der Aufstellung nicht vergessen. Daneben werden alle variablen Ausgaben dokumentiert, also Kosten für Lebensmittel, Kleidung, Freizeitvergnügungen u.a. Wenn man wirklich alles aufschreibt, wird deutlich, wie schnell sich vermeintlich kleine Ausgaben für einen Kaffee zum Mitnehmen, ein Eis oder eine Taxifahrt zu beachtlichen Summen addieren. Und hier kann man ansetzen zu sparen ohne dass es weh tut. Weitere Stellschrauben um Geld einzusparen, an denen sich drehen lässt, finden sich auch bei den regelmäßig anfallenden Kosten. Versicherungen die man unbemerkt doppelt hat, Mitgliedschaften die man nicht nutzt, Handyverträge und Stromkosten die viel zu teuer sind usw. Um diese Kostenfaktoren zu senken kann man den Tarifrechner auf dem Serviceportal verwenden. Hier können die verschiedenen Angebote von Versicherern, Stromanbietern etc. verglichen werden. Auch der Finanzierungsrechner auf der Onlineplattform ist hilfreich, um insgesamt effizienter zu wirtschaften. Zudem besteht die Möglichkeit einen Bonitäts-Check und Darlehnsanfragen über die Plattform durchzuführen und die bestehenden Kredite mit einer eigenen Übersicht, individuellem Tilgungsplan und graphischer Darstellung zu verwalten. Weitere nützliche Finanz-Tools helfen dabei die eigenen Finanzen ohne viel Aufwand im Griff zu behalten. Es geht nicht darum Abstriche am gewohnten Lebensstil zu machen, sondern die persönlichen Finanzen zu optimieren. „Meine Finanzen im Griff“ ist mehr als ein persönlicher Budget-Planer: Entdecken Sie mit „Meine Finanzen im Griff“ ihre individuellen Einsparmöglichkeiten.